Markus Beforth ist erfolgreicher Immobilieninvestor und hat sich nach seinem Start mit Wohnimmobilien mittlerweile auf Gewerbeimmobilien spezialisiert. Dabei nutzt er geschickt verschiedene Instrumente, um fast gänzlich auf Eigenkapital verzichten zu können und so außerordentliche Renditen erwirtschaftet.
Shownotes zum Interview mit Markus Beforth
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Zusammenfassung des Interview mit Markus Beforth
Markus Beforth ist Finanzprofi und Vollblutinvestor in Immobilien. 2006 hat er für sich selbst seine erste vermietete Immobilie gekauft. Heute hat der Familienvater hunderte Einheiten in seinem Portfolio. Immobilien sind für ihn mehr als eine Kapitalanlage. Er hat es selbst erlebt: Nach Bankausbildung, Job als Bänker, Aufbau eines Finanzbereichs in einem Konzern tappte er als selbständiger Unternehmensberater in Wirtschaftsdingen und Teilzeit-Immobilieninvestor in die Hamsterrad-Falle.
Worin investierst du heute?
Ich bin ungefähr zu über 60% in Immobilien und Immobilienbeteiligungen investiert, besonderer Fokus liegt dabei auf den gewerblichen Bereich. Weitere 25% sind in Aktien, die ich auch als Sicherheit für Immobiliengeschäfte nutze. Zudem mache ich einige Stillhaltergeschäfte mit Optionen und einen Teil ist Darlehen, wo ich anderen Immobilienprojekte finanziere.
Was war dein größter Fehler beim Investieren?
Ich hätte natürlich vor 20 Jahren viel mehr Immobilien kaufen sollen. Aber der eigentlich interessantere Fehler ist, dass ich mich nicht selbst um die Steuern gekümmert habe, mein Steuerberater hatte damals einige Teile nicht beachtet und das führte zu relevanten Steuerschäden. Heute sind Steuern daher Chefsache.
Was war dein größter Erfolg beim Investieren?
Das ich mich davon getrennt habe, immer kaufen zu müssen, wenn etwas nicht passt, dann kaufe ich nicht, die Auswahl ist gut genug nicht alles machen zu müssen.
