Martin Groszewski und Dr. Bodo Wawrzyniak sind auf der Beschleunigungsspur. In nur 15 Monaten haben die beiden zusammen einen dreistelligen Immobilienbestand aufgebaut, beschäftigen ein eigenes Team und sind mittlerweile von Projektentwicklung über Grundstücksaufteilung in den verschiedensten Investmentkategorien tätig. Wie sie das insbesondere mit der Hilfe von Co-Investoren geschafft haben, verraten beide im Interview.
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Zusammenfassung des Interview mit Martin Groszewski und Dr. Bodo Wawrzyniak
Bodo ist studierter Jurist (Jahrgangsbester im ersten und zweiten Staatsexamen) und wahr ehemals tätig in einer renommierten Wirtschaftskanzlei sowie seit 2020 selbständiger Rechtsanwalt für Immobilienrecht. Er lernte Martin kennen, indem dieser ihm als Makler eine Immobilie verkaufte. Davor war der studierte Immobilienwirt Martin als Portfoliomanagement eines großen Immobilienkonzerns tätig. 2019 schlossen sie sich zusammen und bauten seitdem in rasanter Zeit einen großen Immobilienbestand auf.
Worin investiert ihr heute?
Wir sind je zu etwa 90% in Immobilien investiert und haben sonst nur ein paar Aktien und ETFs im Depot. Bei den Immobilien, machen wir etwa zur Hälfte Bestandsimmobilien und zur anderen Hälfte Projektentwicklung. Geografisch fokussieren wir uns auf den Speckgürtel von Berlin und sind daher vor allem in Brandenburg und Berlin unterwegs. Zudem sind wir auch in Thüringen und NRW ein paar Objekte.
Was war euer größter Fehler beim Investieren?
Wir hatten einmal zwei Wohnungen an einer viel befahrenen Hauptstraße gekauft und das Problem absolut unterschätzt. Keiner wollte uns die Wphnungen wieder abnehmen. Lösen konnten wir das Ganze indem wir die Wand zwischen den beiden Wohnungen entfernt hatten und so aus einer zwei sowie einer drei Zimmer Wohnung eine fünf Zimmer Wohnung gemacht haben. Hier war die Nachfrage höher und wir fanden schnell einen Käufer.
Was war euer größter Erfolg beim Investieren?
Der größte Erfolg ist definitiv unser Joint-Venture und auch die Kooperration mit Marco und Stefan von Immocation. Ohne sie hätten wir nie so schnell skalieren können.
