Das Depot als Eigenkapital-Ersatz bei der Immobilienfinanzierung nutzen um die Rendite zu maximieren? Das ist der Plan von Ricardo Tunnissen! Ich spreche mit dem Ex-Bankerüber seine Immobilien und ETF Investments und seinen Weg in die Selbständigkeit. Zudem verrät er seine Tipps für eine gute Finanzierungsstruktur.
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Zusammenfassung des Interview mit Ricardo Tunnissen
Ricardo Tunnissen ist mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann gestartet und hat danach sowohl in der privaten Baufinanzierung als auch in der Firmenkundenberatung gearbeitet. Mittlerweile hat er sich selbstständig gemacht und investiert munter in Immobilien und ETFs. Im Interview gibt er sehr viele spannende Einblicke auf die Immobilienfinanzierung aus der Sicht eines Ex-Bankers und erzählt mir von seinem Plan sein Depot als Eigenkapital-Ersatz bei der Immobilienfinanzierung zu nutzen.
Wie bist du zum Thema investieren gekommen und mit welchen Investments hast du angefangen?
Über meine Ausbildung bin ich zum Investieren gekommen und habe damit gestartet meine Vermögenswirksamen-Leistungen in einen Fonds der UnionInvest anzulegen.
Worin investierst du heute?
Mein Depot besteht aus einem FTSE All World ETF, welcher etwa 10-20% von meinem Vermögen ausmacht. Die Übrigen 80-90% sind in Immobilien angelegt, wo mein Fokus auf Cash abwerfenden Vermietungsobjekten liegt.
Was war dein größter Fehler beim Investieren?
Ich hatte eine Phase wo ich viele unnötige Risiken eingegangen bin und zum Beispiel mit Optionsscheinen herum gespielt habe. Das hat mich viel Lehrgeld gekostet.
Was war dein größter Erfolg beim Investieren?
Das war meine erste vermietete Wohnung, denn es war das erste Mal, dass ich mein komplettes Wissen in der Praxis anwenden konnte. Dieser Schritt hat so so sehr gelohnt und das Objekt läuft auch immer noch sehr gut.
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