Von der Dotcom-Krise zum Krypto-Millionär

Von der Dotcom Krise zum Crypto Millionär Sascha Huber Investor Story Interview Stories

Wie schafft man es Crypto-Millionär zu werden, wie gelingt es einem auf dem Höhepunkt der Dotcom-Krise auszusteigen und warum er von Wirecard verklagt wurde erzählt mir heute Sascha Huber im Interview.

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Zusammenfassung des Interview mit Sascha Huber

Sascha Huber ist schon sehr lange im Geschäft. Nachdem er damals noch mit seinen Eltern als Minderjähriger ein Depot bei der örtlichen Sparkasse eröffnet hat, ging es für ihn steil aufwärts, sodass bald schon sein Berater die Aktien nachkaufte in die er investierte. Nach der Schule begann er ein Informatikstudium, was er aber nicht zu Ende führte, weil er sich schon währenddessen ein Vermögen mit Investments am neuen Markt aufbaute. Es folgte eine ruhige Auszeit, in der er sein Geld nutze und 7 Jahre lang die Welt bereiste. Als er dann relativ früh auch noch in Bitcoin investierte war sein Lebensstandart auf jeden Fall abgesichert.

Wie bist du zum Thema investieren gekommen und mit welchen Investments hast du angefangen?

Ich fand das Thema schon sehr früh unheimlich spannend und habe dann als erstes Nike, McDonalds, Continental und Microsoft.

Worin investierst du heute?

Obwohl sich auch meine Aktien sehr gut entwickelt haben, hat der Bitcoin natürlich alles übertrumpft und macht zusammen mit ein paar anderen Kyrptowährungen rund 90% meines Depots aus.

Was war dein größter Fehler beim Investieren?

Ich bin zwar rechtzeitig vor dem platzen der Dotcom-Bubble ausgestiegen, bin leider jedoch wieder zu früh wieder eingestiegen, weil ich dachte das es nach 50% Abschwung nicht tiefer gehen würde. Tja da hatte ich mich getäuscht und auch gut etwas verloren.

Was war dein größter Erfolg beim Investieren?

Natürlich mein Bitcoin-Investment. Ich denke aus 500 Dollar macht man sehr selten eine Million und daher würde ich es auf jeden Fall als meinen größten Erfolg beim Investieren bezeichnen.