Wie hat Langfristanleger Yannick Barth den DAX um mehr als 10% im Jahr geschlagen? Im Interview verrät er mir, wie ihm das mit Fundamentalanalyse und Small Caps gelang.
Shownotes zum Interview mit Yannick Barth
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Yannicks eMail: yannick_barth[at]yahoo.de
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Zusammenfassung des Interview mit Yannick Barth
Seit über 6 Jahren beschäftigt sich Yannick nun schon intensiv mit der Börse – jeden Tag viele Stunden. Hieraus ist eine richtige Leidenschaft entstanden. Über die Jahre hat er dabei seine Kenntnisse immer weiter vertieft und an meiner persönlichen Strategie gearbeitet. Dabei ist ein Mix aus verschiedenen Ansätzen entstanden. Prägend waren hierbei nicht nur „Altmeister“ wie Warren Buffet, Charlie Munger oder Peter Lynch. Auch von einigen erfahrenen Privatanlegern konnte er sich wichtiges Wissen aneignen. Eine Strategie ist aber nur dann gut, wenn sie sich auch messen lassen kann. Mit seinem Portfolio konnte er in den vergangenen Jahren die Outperformance zu den Vergleichindizes immer weiter ausbauen. So hat er den Dax beispielsweise um über 65% outperformed. Das bedeutet Yannick hat durchschnittlich 12,5 % pro Jahr besser abgeschnitten als der Markt.
Worin investierst du heute?
Ich habe den allergrößten Teil in Einzelaktien. Dabei habe ich einen Fokus auf deutsche Small Caps.
Was war dein größter Fehler beim Investieren?
Ja auch ich war bei Wirecard mit dabei. Ich bin über die Kennzahlen darauf gekommen und fand es sehr attraktiv. Dabei konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein so großes Unternehmen in Deutschland nicht richtig geprüft wird.
Was war dein größter Erfolg beim Investieren?
Da gab es zum Glück ein paar, wie Lang und Schwarz sowie Hello Fresh in der Coronazeit, die sich in sehr kurzer Zeit vervielfacht haben.