Mit 13 Jahren hat Noah Leidinger die erste Aktie gekauft, heute ist er einer der bekanntesten Podcast-Moderatoren im Finanzbereich und zukünftig macht er bald eigene Private Equity Buyouts? In dieser Podcast Folge sprechen wir über Noah spannende Investoren Geschichte, warum Humankapital einen hohen Stellenwert hat und wie er zukünftig plant hohe Renditen im privaten Markt zu erzielen.
Shownotes zum Interview mit Noah Leidinger
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Zusammenfassung des Interview mit Noah Leidinger
Noah Leidinger, geboren 2002, legte mit 13 Jahren sein erstes Erspartes an der Börse an. Ich kenne Noah schon ziemlich langer, denn ungefähr für uns beide hat ungefähr zur gleichen Zeit das Thema Aktien und Börse Fahrt aufgenommen. So sind wir beide zur gleichen Zeit in die damals von Jonathan Neuscheler gegründete Dividendenstrategie-Facebookgruppe eingetreten. Seit 2016 schreibt Noah als Freelancer im Finanzjournalismus Artikel und Aktienanalysen. Nach seinem Auslandszivildienst in Bulgarien hostet der gebürtige Österreicher seit 2021 Ohne Aktien Wird Schwer. Außerdem ist er seit 2022 Portfolio-Manager und Prokurist bei der Venture Capital Investor von Philipp Westermeyer namens OMR X.
Worin investierst du heute?
Ich habe eine Mischung aus etwa 70% in breit gestreute ETFs angelegt und 30% in eine Auswahl qualitativer Einzelaktien. Zudem habe ich ein paar Euros in Cryptos.
Was war dein größter Fehler beim Investieren?
Das war wahrscheinlich mein erstes Investment Bayer, wo ich die rechtlichen Risiken und die hohe Verschuldung durch die Monsanto-Übernahme massiv unterschätzt habe. Zudem kam dann noch das Problem der auslaufenden Pharma-Patente bei einer schwachen Pipeline dazu.
Was war dein größter Erfolg?
Das sind viele kleine Dinge, ein großes Highlight war aber auf jeden Fall das Buch was Flo und ich letztes Jahr herausgebracht haben.
